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3. Die natürlichen Candtcbaften. a) Das Königreich England.
Das Königreich England hat im Osten ein großes Tiefland. Im Westen
erstrecken sich von Süden nach Norden 3 Mittelgebirge: das Bergland von
Cornwall, das Hochland von Wales und das Nordenglische (Pennische) Gebirge.
Das Tiefland Englands zeigt mit Ausnahme des völlig ebenen Marsch-
landes am Washbnsen einen regen Wechsel von Ebene und Hügelland. Es
gleicht dem Seinebecken. Zwar ist der Waldbestand bis auf wenige Reste
verschwunden, aber die zahlreichen Parkanlagen der Großgrundbesitzer, die
Umgebung von Marlborough. Charakter der parkähnlichen Landschaft Südenglands.
von Bäumen eingesäumten Wege und die kleineren Gehölze mit immergrünen
Bäumen machen das Land äußerst lieblich.
Das Klima ist, da England von dem warmen Golfstrom umspült wird,
äußerst milde. Die Sommer sind kühl, die Winter gelinde. Schnee bleibt
selten liegen. Myrten, Fuchsien und Lorbeerbäume grünen im Freien auch
im Winter. Nur der Wein reift bei der geringen Sommerwärme nicht.
Das Land ist reich an Niederschlägen. Die Feuchtigkeit der Luft und
die Regenmenge erzeugen einen üppigen Graswuchs. Fast überall lachen uns
saftige, von buschigen Hecken eingefaßte Wiesen entgegen, auf denen selbst im
Winter wohlgenährte Rinder, Kühe und Ochsen, Schafe und Pferde grasen.
Die feinwolligen Schafe und die englischen Vollblutpferde find berühmt.
Giesel er, Erdkunde für Mittelschulen. Ii. 3
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Extrahierte Personennamen: Marlborough
Extrahierte Ortsnamen: England England Cornwall Wales Englands England Niederschlägen
70
A. Europa im Allgemeinen.
in den westlichen und südlichen Ländern, z. B. in Spanien,
Portugal, Frankreich, Italien, der Türkei, Griechenland,
Ungarn und Deutschland. Der warme Landstrich Europa's
(§. 13) ist das Vaterland 6) der Südfrüchte und 7) des
Baumöls. 6) Baumfrüchte (Obst) liefern vorzüglich
Deutschland, Italien und das mittlere Frankreich in großer
Menge und Mannigfaltigkeit, und 9) Gemüse fehlen nur
in den nördlichsten Gegenden. Mehrere Länder sind reich an
L0) Holz, besonders Rußland, Polen, Norwegen und Schwe,
dm. In den nördlichsten Regionen aber verkrüppeln die Bau-
me zu Sträuchern; auch diese verschwinden endlich (§. 10),
und nichts bleibt ü§rig, als Flechten und Moose.
§. 20. 6) Aus dem Mineralreiche: Europa hat
nicht den Reichthum an edeln Metallen, welchen andere Erd-
theile haben. Brasiliens Goldbergwerke, die Demantgruben
ebendieses Landes und Golkonda's fehlen ihm; aber die Er-
zeugnisse des Mineralreiches, welche wahren Nutzen und Werth
haben, sind in Fülle vorhanden. — Das meiste 1) Gold
Kat Ungarn, das meiste 2) Silber Deutschland. 3) Queck-
silber findet sich in Deutschland und Spanien, in jenem Lande
auch 4) Zink. Deutschland, Rußland und vorzüglich Schweden
find sehr reich an 5) Eisen und 6) Kupfer, und England
und Deutschland an 7) Zinn. 8) Blei ist in großem Ueber-
flusse vorhanden, besonders in Schottland. Auch an allen
übrigen Metallen fehlt es nicht. 9) Perlen und 10) Edel-
steine werden zwar in mehrern europäischen Ländern gefun-
den, aber wenig geschätzt. 11) Marmor (parischer und
carrarischer M.) und 12) Alabaster und andere schöne und
nützliche Steine finden sich in vielen Gegenden. 13) Salz
aller Art bietet Europa in Fülle; besonders Steinsalz in Gali-
zien, Seesalz in Spanien und Portugal, Stein- und Quellsalz
m Deutschland. 14) Farbenerden und andere nutzbare
Erdarten (Puzzolan-Erde) sind häufig. 15) Torf findet
sich in der Nordhälfte unseres Erdtheils in Ueberfluß, 16)
Steinkohlen, besonders in Nord-England, Belgien und
Nord,Frankreich, und 17) Bernstein in Preußen. Zahllos
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Zinn Bernstein
Extrahierte Ortsnamen: Europa Spanien Portugal Frankreich Italien Griechenland Ungarn Deutschland Deutschland Italien Frankreich Polen Norwegen Europa Brasiliens_Goldbergwerke Ungarn Deutschland Deutschland Spanien Deutschland Schweden England Deutschland Schottland Europa Gali- Spanien Portugal Deutschland Ueberfluß Nord-England Belgien Nord
24
auf bewaldeten Höhen mehr, als auf kahlen oder cultivir-
ten rc. Ganz oder fast regenlos sind die großen Wüsten der Erde,
die Sahara und Gobi. Erheben sich an den Meeresküsten hohe
Gebirgsketten, welche die dunstschweren Wolken auf ihrem Zuge
aufhalten, so bewirken sie daselbst einen Regen oder Schnecfall
und entziehen somit den dahinter liegenden Gegenden viele Feuch-
tigkeit, die sich sonst mehr gleichmäßig im Lande niedergeschlagen
hätte. Auf den höchsten Gebirgen und im hohen Nor-
den regnet es nicht mehr : alle Niederschläge sind
daselbst Schnee.
20. Man hat die Regenmenge, welche jährlich herabfällt, an
verschiedenen Orten der Erde vermittelst eigener Geràthe, die man
Regenmesser (Ombrometer) nennt, geniesten, wodurch sich die
vorerwähnten Unterschiede genau herausstellen. Das Regenwasser
wird nämlich in einem freistehenden Gefäße - aufgefangen und vor
dein Verdunsten geschützt. Durch Messung ergibt sich nun daraus,
daß das Regenwasser einiger Länder nur eine Höhe von 12—15
Zoll, in andern 20, 50, 70, 8o — 1o0" erreichen würde, falls
es ans dem Erdboden ein Jahr lang stehen bliebe. Zn
den Schweizer- und Tyroler-Alpen betrüge dann die
jährliche Regenwasserhvhe durchschnittlich 90 Zoll oder 7'/,
Fuß. Im Jahre 1807 belief sie sich in einem Alpeuthale Italiens
sogar auf 151". Bei uns beträgt die jährliche Regenmenge unge-
fähr 3o — 32", im flachen Rußland nur 15", in Sibirien
noch weniger^ an Spaniens und Portugals Westküste 30 —
35", in Italien 35 — 40", auf den Küsten Malabar's in
Vorderindien 116", in dem englischen Guyana in Süd-
amerika 157". Diesem nach muß begreiflich auch die Zahl
der Regentage verschieden sein. Im westlichen Europa
regnet es an doppelt so viel Tagen, als ini östlichen Euro p a,
in Irland an dreimal so viel Tagen, als in Italien und
dem mittlern Spanien. Bei" uns regnet es durchschnittlich an
154 und schneit an 28 Tagen in jedem Jahre. In der heißen Zone
fällt die größte Regenmenge; es regnet daselbst 4 — 6 Monat
fast anhaltend und sehr heftig; in den übrigen Monaten gar nicht.
. 21. Gewitterregen sind vorzüglich fruchtbar und beni Wachs-
thum der Pflanzen besonders förderlich. Pflanzen, welche vor einem
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
Extrahierte Ortsnamen: Italiens Sibirien Spaniens Portugals_Westküste Italien Vorderindien Guyana Süd-
amerika Europa Irland Italien Spanien
15
Unter den französischen Weingegenden ist die Champagne, die kreidereiche
Landschaft im östlichen Seinebecken, am bevorzugtesten. Frankreich gilt als
erstes Weinland der Welt; dennoch ist die Weineinfuhr aus den südlichen
Weinländern in manchen Jahren größer als die Ausfuhr. Wie die Deutschen
ein biertrinkendes Volk sind, so die Franzosen ein weintrinkendes. — Frucht-
bare Ackerbaugebiete waren srüher auch das Ostenglische Becken und das
Schottische Niederland; doch geht der Getreidebau immer mehr zurück, da
England das Getreide billiger aus anderen Ländern einführt. Die reichen
Lords, denen der größte Teil des Bodens gehört, wandeln die Äcker in Weiden
um, da sie so ergiebigere Jagdgründe erhalten. Daher muß England unter
allen Ländern der Welt das meiste Getreide einführen.
Die Viehzucht (Pferde, Rinder, Schweine) blüht am meisten in den
feuchten Küstenländern, im immergrünen Irland, im Ostenglischen Becken, in
Holland, im Belgischen Flachland, im Hügellande der Bretagne und Nor-
mandie und in Dänemark. Der Engländer züchtet gute Rennpferde, der Flame
(Belgien) und Däne kräftige Ackerpferde. Holland und Dänemark liefern weit
über ihren Bedarf Erzeugnisse der Viehzucht; wir beziehen dorther viel Fleisch,
Butter und Käse. Die dürftigen Hochländer Englands und Schottlands, die
Färöer, Island und das Südfranzösische Hochland dienen besonders der Schaf-
zucht. Von diesem erhalten wir den beliebten Roquefortkäse, der aus Schaf-
milch, vermischt mit Ziegenmilch, bereitet wird.
Aufgaben: 1. Der Waldbestand in Mitteleuropa. 2. Der wirtschaftliche Wert der
„Schwarzerde". 3. Die fruchtbaren Ackerbaugebiete Mitteleuropas. 4. Die besteu Viehzucht-
läuder.
§ 98. Ein ganz eigenartiges, in Deutschland unbekanntes Bild bietet die
Steppe. Sie breitet sich in Südrußland auf der Gelberde aus und nimmt
ein Gebiet ein, das dem der Schwarzerde ungefähr gleichkommt. Wandern wir
in den regenspendenden Frühlingsmonaten aus den grünen Saatengefilden der
Schwarzerde nach 3, so ändert sich nach und nach das Bild. Die Getreide-
selder werden seltener, der Baumwuchs hört völlig auf. Die lange sommerliche
Dürre und den strengen Winter können die Bäume nicht überdauern. Wir
überblicken eine endlos erscheinende Ebene, die mit einem grünen Grasteppich,
durchwirkt von zahllosen Blumen, bekleidet ist. Große Pferde-, Rinder- und
Schafherden, gewöhnlich von berittenen Hirten, den Kosaken, bewacht, finden ihre
reiche Nahrung. Hier und dort schießen Distelgewächse empor, die so hoch werden,
daß sich ein Kosak zu Pferde darin verstecken kann. In den weiten Sumpfstrecken
an den Flüssen rauschen hohe Rohrdickichte. (Das Rohr hat eine große Bedeutung
für den Kosaken; aus ihm verfertigt er die Wände und das Dach seines Hauses;
Rohr dient ihm zur Düugung und Feuerung.) Diefe Schilfwälder wimmeln
von Enten, Gänsen, Schwänen und Pelikanen. Über die Steppe eilt die schnell-
füßige Trappe. (Sie verirrt sich anf ihren Wanderzügen hin und wieder bis
an den Rhein.) An der Küste des Schwarzen und des Kaspischen Meeres schreiten
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland]]
Extrahierte Personennamen: Diefe_Schilfwälder
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Schottische_Niederland England England Irland Ostenglischen Holland Belgischen_Flachland Bretagne Dänemark Belgien Holland Englands Schottlands Island Mitteleuropa Mitteleuropas Deutschland Rhein
— 308 —
b) Obstbau. Gib an, was dir von dem Obstbau in Europa be-
kannt ist! Der Obstbau wird in allen Ländern betrieben und
steht fast überall in hoher Blüte. In Norwegen gedeihen die
Obstbäume noch unter dem 63. Grad, in Rußland noch unter dem
56. Grad nördl. Breite. Äpfel, Birnen und Kirschen sind ziemlich
gleichmäßig über die einzelnen Länder verteilt; die Pflaume hat ihr
Hauptgebiet im Süden, z. B. in Serbien, Bulgarien, Bosnien, Kroatien,
Südfrankreich usw. Nenne Gebiete a) in Deutschland, b) Frank-
reich, c) Österreich-Ungarn, d) Belgien, e) Dänemark, f) usw.,
die sich durch bedeutendenobstbau auszeichnen! — Nicht mit Unrecht
nennt man daher diese Gebiete die „Obstgärten" der Länder. —
Wiedergabe.
c) Weinbau. Gib an, was dir von dem Weinbau Europas be-
kannt ist! Weinbau wird nur in den südlichen Ländern Europas
in bedeutendem Umfange getrieben; jedoch liefern auch manche Staaten
Mitteleuropas gute Weine. Nenne Staaten Europas, die ausgedehnten
Weinbau betreiben! Frankreich, Spanien, Portugal, Italien, Türkei,
Griechenland. Nenne besonders gute Weine dieser Staaten! Nicht mit
Unrecht nennt man diese Staaten „die Weinländer" Europas. — Gib
an, welche Länder Mitteleuropas bedeutenden Weinbau aufweisen!
Ungarn, Österreich, Südwest- und Westdeutschland. Am weitesten nach
Norden erstreckt sich der Weinbau in Deutschland; hier wird noch
unter dem 52. Grad nördl. Breite (Bomst) die Rebe angepflanzt. —
Wiedergabe.
d) Südfrüchte. Gib an, welche Länder Europas Südfrüchte in großen Mengen
erzeugen! Spanien, Portugal, Italien, Sizilien, Südtirol, Griechenland, Türkei usw.
Nenne Südfrüchte, die hier gedeihen! Zitronen, Apfelsinen, Feigen, Mandeln, edle
Kastanien, Datteln usw. Die Mittelmeerländer zeichnen sich auch durch die immer-
grünen Pflanzen aus. Nenne solche! Oleander, Myrte, Lorbeer usw- — Wiedergabe.
e) Blumenzucht. Gib an, welche Länder Europas ausgedehnte Blumen-
zucht betreiben! Holland (Haarlem), Südfrankreich, Riviera, Südabhang des
Balkans (Rosenzucht) usw. Schildere diese Gebiete! — Gib an, welche Blumen in
den genannten Ländern gezogen werden! — Nenne Gebiete in Deutschland, die
große Blumenzucht treiben! Umgegend von Erfurt usw. — Wiedergabe.
f) Waldbau. Weise nach, daß Europa auch reich an Waldungen ist!
Fast 1lt der gesamten Bodenfläche Europas ist mit Wald bestanden. Gib an, welche
Staaten Europas ausgedehnte Waldungen besitzen! Norwegen, Schweden, Ruß-
!and, Deutschland, Österreich (Böhmen). Welche Bäume gedeihen in diesen Wäldern?
Eichen, Buchen, Linden, Birken, Kiefern, Fichten, Lärchen usw. — Wiedergabe.
g) Viehzucht. Ein Teil des Bodens dient auch als Weideland.
Was ist die Folge davon? Die Viehzucht kann betrieben werden.
Man kann mit Recht behaupten, daß die Viehzucht in Europa in
hoher Blüte steht*). Der Viehzucht ist auch das Steppenland
dienstbar gemacht worden, das im Osten und Südosten Europas sich aus-
breitet. Gib an, welche Tiere in Europa gezüchtet werden! — Die
Zucht der Haustiere steht überall obenan. Nenne Gebiete in Europa,
die eine bedeutende Viehzucht aufweisen! Alpenländer, die
Schweiz, Ungarn, Südrußland, Holland, Deutschland,
Dänemark, Schweden usw. Die Pferdezucht steht in Spanien
*) Siehe statistische Tabellen.
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TM Hauptwörter (200): [T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T176: [Frankreich England Rußland Deutschland Preußen Krieg Italien Spanien Schweden Holland], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Norwegen Serbien Bulgarien Bosnien Kroatien Deutschland Frank- Belgien Europas Europas Europas Frankreich Spanien Portugal Italien Griechenland Europas Westdeutschland Deutschland Europas Spanien Portugal Italien Sizilien Griechenland Türkei Europas Holland Haarlem Deutschland Erfurt Europa Europas Europas Norwegen Schweden Deutschland Lärchen Europa Europas Europa Europa Ungarn Holland Deutschland Dänemark Schweden Spanien
32
Rückblick und Gesamtausfassung.
Rückblick und Gesamtausfassung.
Ii. Die vier klimatischen hauptgebiete sind: l. das arktische- 2. das Westeuropäische
(Seeklima); 3. das osteuropäische (Landklima); 4. das mittelmeerische (winterregen).
Die großen klimatischen Abweichungen werden teils durch den Golfstrom hervor-
gerufen, teils durch die Bodengestalt im Hochgebirge, auf der spanischen Hochfläche, in
der oberitalienischen und ungarischen Tiefebene (Randgebirge).
Die wichtigsten vegetatisnrsormen sind in den vier Rlimagebieten: 1. Tundra;
2. Nadelwald und sommergrüner Laubwald (mit Buchen); Xdiefen, Ittoore, Heiden; 3. das-
selbe, aber Laubwald (ohne Buchen), Steppe, Halbwüste; 4. lichter Wald, immergrüner
Buschwald, Steppe. Außerdem sind die Vegetationsgürtel der Hochgebirge zu nennen.
Die Tierwelt im ursprünglichen Zustand hat durch den Menschen die stärksten
Veränderungen infolge von Züchtung und Ausrottung erfahren. Für die schwachbesiedel-
ten Gebiete Nordeuropas sind Luchs, Bär, Wolf, ferner Iltis, Marder und Hermelin zu
nennen. In den großen Waldungen Rußlands kommen noch Wisent, (Elentier und Auer-
ochs vor. Für Südeuropa sind die Reptilien besonders charakteristisch. In den Alpen
und Rarpathen leben Gemse, Steinbock und Murmeltier.
Die Meersauna gewinnt immer größere Wichtigkeit für die Volksernährung; in
den nördl. Meeren besonders Rabeljau, Hering und Austern, im 8 Thunfisch, Sardinen
und Sardellen.
Kulturpflanzen und Haustiere zeigen in Anpassung an das Ulima beträchtliche Unter-
schiede: l. Renntier; 2. u. 3. Hafer, Gerste, Roggen, Weizen, Mais, Gemüse, Hülsenfrüchte,
Stein- und Rernobst, wein bis 50°, Zuckerrüben; unsere Haustiere; 4. Weizen, Mais, selbst
Reis, Zuckerrohr und Baumwolle, hülsenfrüchte, Gemüse aller Art, Gliven, Aprikosen,
Pfirsiche, Agrumen, Feigen, Mandeln, wein; Geflügel, Esel, Maultier, Büffel, Schaf, Ziege.
Gewerbe und Handel finden ihre größte Entfaltung in Westeuropa dank des Reich-
tums an Bodenschätzen und der ausgezeichneten Weltlage. In Osteuropa bildet dagegen der
Ackerbau die durchaus vorherrschende Beschäftigung. Redendem Ackerbau ist in Südeuropa
der Handel von beträchtlicher Bedeutung, während auch hier die Industrie zurücktritt.
Iii. Die Großmächte.
Rußland 5400000 qkm, 125 Mill. (Einw.;
Deutschland 540000 „ , 64 „ „ ;
Österreich-Ungarn 676000 „ , 50 „ ,, ;
Großbritannien und Irland 315000 „ , 45 „ „ ;
Frankreich 536000 „ , 39 „ „ ;
Italien 287000 „ , 33 ,, „ .
Republiken und Zwergstaaten. Republik Frankreich, Portugal, Schweiz, Andorra
(430 qkm), Fürstentum Liechtenstein (160 qkm), Republik San Marino (60 qkm),
Fürstentum Monaco (1% qkm). 10 Staaten haben unter 100000 qkm.
Die Staaten dichtester und schwächster Besiedelung, über 100 Linw. aus 1 qkm:
Belgien 250, Niederlande 174, Großbritannien und Irland 142, Italien 118, Deutsches
Reich 112. Unter 40: Spanien 39, Türkei 36, Montenegro 27, Rußland 23, Schweden 12,-
Norwegen 7.
Die Millionenstädte. London 4 750000 (7,3 Mill.), Paris 2800000 (3,5 Mill.),
Berlin 2100000 (3 Mill.), Wien 2100000, Petersburg 1 500 000, Moskau 1100000,
Ronstantinopel 1 100 000. Die Zahl der Städte über % Mill. beträgt etwa 20.
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Extrahierte Personennamen: Wolf
Extrahierte Ortsnamen: Westeuropäische Hochgebirge Nordeuropas Westeuropa Osteuropa Südeuropa Deutschland Irland Frankreich Italien Frankreich Portugal Schweiz Andorra Fürstentum_Liechtenstein Republik_San_Marino_( Monaco Belgien Niederlande Irland Italien Spanien Türkei Montenegro Rußland Schweden Norwegen London Paris Berlin Wien Petersburg Moskau Ronstantinopel
(3?nri) einer Photographie ticr Photoglvbco., Zürich.)
Aus der südlichen Randzone Spaniens. Gr an a da.
Ruinen der Alhambra. Am Bergabhange südliche Vegetation- Cypressen, immergrüner Buschwald (macchia),
Oliven, Maulbeerbäume :c.
(Nach einer Photographie der Photoglob'co., Zslrich.)
Aus der ö st l i ch e n R a n d z o n e Spaniens. Der P a l m e n Iv a l d von Elche bei Alicante, der einzige in Europa.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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TM Hauptwörter (200): [T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz]]
Extrahierte Ortsnamen: Spaniens Spaniens Alicante Europa
274
Die Landschaften Europas.
B. Die Insel- und Halbinselwelt
Nordeuropas.
v.
Das Britische Inselreich.
§ 149. Nordwestlich von Frankreich und Belgien, durch den Kanal
Gliederung. vou ihnen getrennt, liegt das Britische Insel reich, das aus
den beiden großen Inseln Großbritannien und Irland und
zahllosen kleinern Inseln besteht. Großbritannien zerfällt in die
beiden Länder England und Schottland. Als eigenartige
Natur-und Wirtschaftsgebiete können unterschieden werden:
1) Das Englische Flach- und Hügelland im So von
Großbritannien, 2) das Gebirgsland des nordwestlichen
England, 3) die Schottischen Lande, und 4) die Insel
Irian d.
A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft.
1. Das Englische Flach- und Hügelland im So von
Großbritannien.
a) Das Landschaftsbild.
§ 150. Die südenglische Küste, der die schöne Insel Wight
Südküste (ueit = Waldinsel) vorgelagert ist, hat eine westöstliche Richtung.
Englands. Nach \\r wird sie flacher; ostwärts aber bildet das Land, wie das
gegenüberliegende Frankreich, überall eine Kreidesteilküste,
die bei Brigthon (breit’n), Hastings (hestings) und Dover
eine formenreiche Gestaltung annimmt.
Ostküste. Bei Dover biegt die Küste nach N um Bald darauf öffnet
sich die breite Mündungsbucht der Themse. Die Küste ist
allmählich zur Flachküste geworden. Auch im N ist die Themse-
bucht von einem flachen Strand eingefaßt. Erst nachdem die
Küste sich zur breiten Bucht Wash (uösch), in der die Ouse
(üs = Fluß) mündet, und bald darauf zu der schmäleren Trichter-
mündung des Humber (hömbt = Mündung, kelt. abor) geöffnet
hat, nimmt sie wieder das Gepräge der Steilküste an.
Oberflächen- An die Flachküste an der Themsemündung gliedert sich eine
Flachland schaff an, das Londoner Becken genannt. Die
lockern Erdschichten, die dasselbe bedecken, stammen wie die des
Pariser Beckens aus der Tertiärzeit. Da die Steilküste als
Durchschnitt durch das Land aufzufassen ist, deuten ihre formen-
reichen Strecken Hügelketten an, die das südöstliche England
durchziehen. Es sind deren vier in der Landschaft ausgeprägt.
^Von ihnen bestehen drei aus Kreide und die nördlichste aus
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland]]
TM Hauptwörter (200): [T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Ortsnamen: Europas Nordeuropas Frankreich Belgien Irland England Schottland England Irian Englands Frankreich Dover England
192
Allgemeines von Europa.
Herbst bis zum Frühjahr Niederschläge häufig vorkommen. Weiter gegen
N. und O. sind die Sommermonate die regenreichsten.
2. Der Einfluß dieser klimatischen Verhältnisse spricht sich zunächst
in dem Charakter der Vegetation aus. Die europäische Pflanzenwelt um-
saßt vier Gürtel. Der Nord gürt el (Island, der Norden der Skan-
dinavischen Halbinsel und Rußlands) producirt nur Moose und Flechten,
im Süden Roggen, Haser und Gerste, die Wälder bestehen aus Birken
und Kiefern. Der nördliche Mittelgürtel (zwischen 62. bis 5h
Grad) erzeugt Roggen und Weizen, Eichen und Buchen. Der südliche
Mittelgürtel (bis zu den Pyrenäen, Alpen und dem Balkan) ist die
eigentliche Region des Weizenbanes, in den Wäldern gedeihen die Eiche
und Kastanie, an den Hügeln der Weinstock. Der südliche Gürtel
(die drei Halbinseln) bringt hervor Mais und Reis, die feurigen Weine,
Zwerg- und Dattelpalmen.
Was das Thierreich betrifft, so kommen im allgemeinen die euro-
päischen wilden Thiere weder an Größe noch an Wildheit den tropischen
gleich und ihre Zahl ist beschränkt. Die Ranbthiere (Bär, Wolf, Fuchs,
Luchs, wilde Katze) sind nur spärlich in den Waldgegenden, dagegen unsere
deutschen Hausthiere über ganz Europa verbreitet: das Pferd in Süd-
europa am schönsten, das Rind in Deutschland, Holland, der Schweiz
und Ungarn, das Schaf auf der Pyrenäischen Halbinsel, in England und
Deutschland. Im Allgemeinen gilt das Gesetz: Der Süden des Erd-
theils ist reicher an Arten und Gattungen, der Norden in
der Zahl und Menge der Thiere.
Das Mineralreich bietet fast alle Metalle. Gold kommt vor in
den Karpathen; Platina am Ural; Silber in Oesterreich, Sachsen, im
Harz, in Norwegen; Quecksilber in Spanien, Oesterreich und Italien;
Kupfer und Blei namentlich in England; Zinn in England; Zink in
Deutschland; Eisen in Schweden und England; Marmor in Italien;
Steinkohlen in England, Deutschland, Belgien und Frankreich; Bern-
stein an der Ostseeküste; Kochsalz in England, Oesterreich, Preußen,
Spanien re.; Mineralwässer in Oesterreich und Deutschland.
§. 136. Abstammung der Bewohner.
1. Die Bewohner Europas gehören, mit Ausnahme geringer mon-
golischer Stämme (Finnen, Lappen, Samojeden, Kalmücken, Magyaren
in Ungarn rc.), der kaukasischen Race an. Man unterscheidet darin
folgende Stämme: den germanischen, den romanischen, den slavischen,
den keltischen und litthauischen.
2. Der germanische Stamm ist in Deutschland, Holland, Däne-
mark, Skandinavien, England und der Schweiz verbreitet.
3. Zn dem romanischen Stamm (griechisch-lateinischen) gehören
die Neugriechen, Italiener, Franzosen, Spanier, Portugiesen, Rumänen,
Illyrier.
4. Slavisch sind die Russen, Polen, Wenden, Böhmaken, Mähren,
Croaten, Dalmatier, Montenegriner, Slovaken, Bosniaken, Serben,
Bulgaren.
5. Kelten finden sich in der Bretagne, in Wales, Irland und
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Extrahierte Personennamen: Wolf
Extrahierte Ortsnamen: Europa Niederschläge Island Balkan Europa Süd-
europa Deutschland Holland Ungarn England Deutschland Oesterreich Sachsen Norwegen Spanien Oesterreich Italien England England Deutschland Schweden England Italien England Deutschland Belgien Frankreich England Oesterreich Spanien Oesterreich Deutschland Europas Ungarn Deutschland Holland Skandinavien England Polen Bretagne Wales Irland
178 Drittes Buch.
Wälder bestehen aus Birken und Kiefern (Pinns silvestris),
die indessen über den 64.° hinaus verkrüppeln. 2) Der
nördliche Mittelgürtel, zwischen 62 — 51°, das Reich
der schirmblüthigen und krenzblüthigen Pflanzen (Umbelliseren
und Cruciseren). Unter den Getreidearten tritt schon der
Weizen auf, aber am besten gedeiht gegen den Nordrand hin
der Roggen. In den Waldungen überwiegen die Eiche und
die Buche, die letztere ein echt europäischer Baum, der weder
in Asien, noch in Afrika gefunden wird. Am Südrande wird
auch schon Wein gebaut, aber kümmerlich; „sieht aus wie
Wein, ist's aber nicht." Im Allgemeinen ist nur bis 47° der
Weinbau verbreitet. 3) Der südliche Mittelgürtel,
vom 51.° bis zu den Pirenäen, Alpen und dem Balkan.
Mit der oben gegebenen Notiz über die lappische Flora stelle
man nun zusammen, daß z. B. Frankreich 3455, Deutschland
mit Jstrien und der Schweiz 3410 Phanerogamen auszuweisen
hat. Hier ist die eigentliche Region des Weizenbaues, in den
Wäldern die der Eiche und Kastanie, Weinbau. 4) Der
südliche Gür'tel, die drei Halbinseln, das Reich der Lippen-
blüthen- und Nelkenpflanzen (Labiaten und Caryophyllaceen).
Der Pflanzenwuchs wird hier nie gänzlich gehemmt, zu den
Getreidearten tritt Mais und Reis. Die feurigen Weine des
Südens, immergrüne Haine von Orangen und Citronen neben
Myrten und Lorbeeren umkränzen das Mittelmeer; überall,
wo die Bodenerhebung es nicht unmöglich macht, gedeiht
der Oelbaum. Selbst die Tropenfamilie der Palmen hat
hier ihre Vertreter. Die Zwergpalme (Chamaeröps
hümilis) ist in Spanien, Sardinien, Sicilien einheimisch,
die Dattelpalme kommt bis 44° vor, und zwischen Nizza
und Genua, an der geschützten Terrasse der See-Alpen, steht
ein Wald von gegen 4000 Stämmen. Im Allgemeinen steht
zwar die europäische Flora an riesigen Bildungen, an Farben-
glut und Blüthenduft weit hinter fremden Floren znrück, ist
aber sonst äußerst mannigfaltig.
Der Charakter der europäischen Fauna entspricht
völlig der Physiognomie des Continents im Großen. _ Unge-
heure Bildungen und Formen fehlen ganz, die Klasse der
reißenden Thiere ist nur durch den Wolf, Luchs und Bär
repräsentirt, und selbst das Reich der Betben letzteren ist be-
schränkt genug. Die Zahl der Reptilien ist gering. Ueberhaupt
steht alles Kolossale, Prachtvolle und auch Giftige ganz hinter
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland]]
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Extrahierte Ortsnamen: Asien Afrika Balkan Frankreich Deutschland Spanien Sardinien Sicilien Nizza Genua